Charter- und Frachtrate -Lücke: Opfert Fluggesellschaften die Rationalität für den Marktanteil?

Sep 11, 2025 Eine Nachricht hinterlassen

Die Container -Versandindustrie ist in einer rätselhaften Situation gefangen: Während die Charterraten für Schiffe überraschend stark bleiben, sinken die Spot -Frachtraten auf großen Handelsspuren. Diese ungewöhnliche Lücke sorgt für den Druck auf die Fluggesellschaften, den Marktanteil vor nachhaltigen Preisgestaltung zu priorisieren, und sie kann zu volatilen Bedingungen führen.

Hier ist, was passiert und was es für Ihre Lieferkette bedeuten könnte.

Warum sind Charterraten noch hoch?

Trotz der weicheren Nachfrage und der sinkenden Spot -Raten bleiben die Kosten für Charterschiffe erhöht. Warum?

  1. Langfristige Verpflichtungen: Viele Fluggesellschaften und nicht betriebene Schiffsbesitzer (NOOs) haben während des Marktgipfels Schiffe auf mehrjährigen Chartas gesichert.
  2. Begrenzte Versorgung: Obwohl Neubauten in den Markt eintreten, sind die Lieferzeitpläne gestaffelt und ältere Tonnage wird ausgeschaltet.
  3. Strategische Positionierung: Einige Spieler wetten auf einen zukünftigen Rebound und halten das Unternehmen der Charteraktivität, auch wenn die Spotmärkte korrekt sind.

Warum sinken die Frachtraten?

Andererseits standen die Spotraten durch einen klaren Druck aufgrund:

  • Überkapazität: Besonders auf Schlüsselrouten wie Asien-Europa und Transpazifik.
  • Träge Nachfrage: Die Verbraucher geben weniger für Waren aus, und das Lagerbestand bleibt in den westlichen Märkten hoch.
  • Aggressive Preisgestaltung: Die Fluggesellschaften betreiben Ratenkriege, um Schiffe zu füllen und einen Anteil oder den Gewinnmarkt zu behalten.

Das gefährliche Spiel: Volumen über Wert

Wenn die Fluggesellschaften um das Volumen kämpfen, anstatt die Ratenniveaus zu schützen, verliert jeder auf lange Sicht:

Gewinnmargen schrumpfen.

Servicequalität und Zuverlässigkeit können leiden.

Der gesamte Markt wird anfälliger für plötzliche Schocks.

Es ist ein klassischer Fall von kurzfristigen Taktiken, die die langfristige Strategie überschreiben.

Was bedeutet das für Versender?

Kurzfristig mögen niedrigere Frachtraten wie gute Nachrichten erscheinen. Aber sei vorsichtig:

  • Rate Instabilität: Die heutige niedrige Rate könnte die gerollte Fracht von morgen oder den plötzlichen GRI (allgemeine Zinserhöhung) sein.
  • Service Unvorhersehbarkeit: Träger können Ecken kürzen, Ports überspringen oder die Zeitplanintegrität reduzieren, um Kosten zu sparen.
  • Vertragszuverlässigkeit: Spannungen können zwischen Spot- und Vertragsverpflichtungen auftreten.

Vorausschau ansehen: Rationalität wird öftig zurückkehren

Marktzyklen können immer ausgleichen. Schließlich zwingen Überkapazitäten und irrationale Preisgestaltung schwächere Spieler zum Anpassen. Aber bis dahin erwarten Sie Turbulenzen.

Bei XMA Logistics helfen wir unseren Kunden, diese Unsicherheiten zu steuern, mit:

  1. Marktinformationen: Echtzeit-Erkenntnisse, mit denen Sie entscheiden können, wann Sie Preise einschließen oder halten sollen.
  2. Flexible Lösungen: Multi-Carrier-Partnerschaften und intermodale Optionen, um eine Abhängigkeit von einer Spur oder einem Träger zu vermeiden.
  3. Vertragsberatung: Strukturierungsvereinbarungen, die Spotchancen mit langfristiger Stabilität ausgleichen.

Der Markt kann jetzt die Rationalität opfern, aber Ihre Versandstrategie muss es nicht tun.


Optimiert für die Suchabsicht:
Dieser Artikel zielt auf Keywords wie Charterrate im Vergleich zu Frachtrate, sinkende Spot -Raten, die Marktanteilstrategie und die Volatilität der Frachtrate ab und bietet gleichzeitig umsetzbare Erkenntnisse für Versender und Logistikmanager, die nach Marktunsicherheit nach Stabilität suchen.

Lassen Sie mich wissen, ob Sie eine Version mit mehr Daten/Statistiken oder einer stärkeren Handlungsaufforderung möchten.

 

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